Probleme mit IE9 und ExtJS/jQuery
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Beim ersten Verbinden meines neuen Sennheiser MM550 Headsets war ich von der Qualität relativ enttäuscht. Dass es nicht am Headset liegt war spätestens dann klar, als ich eine Verbindung mit meinem iPhone hergestellt hatte und der Klang plötzlich perfekt war. ((Es geht mit Sicherheit noch besser, für Bluetooth-Kopfhörer ist die Qualität aber der absolute Hammer))
Für eine hohe Kompatibilität hat Apple die minimale Übertragungsqualität recht gering eingestellt und aus irgendwelchen unerklärlichen Gründen, einigen sich Rechner und Headset dann manchmal auf eine grausame Übertragungsqualität.
Die Lösung ist jedoch relativ simpel:
Während ich an meinem Testbericht zum DataVault x310 geschrieben hab kam die Frage auf, ob man nicht auch in jeden Slot des DataVault eine 3TB Festplatte einbauen könnte. Das würde den Speicher ja über die derzeit im Handbuch angegebene Maximalgrenze hinaus erweitern auf immerhin bis zu 12TB alleine an internen Festplatten.
Mein Testbericht zum DataVault, den ich Ende 2010 bei einem Gewinnspiel ((http://www.facebook.com/HPDeutschland)) auf Facebook ((http://www.facebook.com/bardiir)) bekommen hab, ist im Shop und in den News bei HP jetzt verlinkt
Ich hatte die letzten Tage das Problem, dass ich Server mittels Transmit ((verwendet seinerseits MacFUSE, dort dürfte also die selbe Problematik herrschen wenn in der Verbindung eine Firewall gerne mal Idle-Verbindungen trennt)) per SFTP auf meinem Desktop als Laufwerk eingebunden habe und die Verbindung jedoch nach gewissen Idle-Zeiten immer von der Firewall als tot empfunden wurde und geschlossen wurde. Effektiv führte das dann dazu, dass die virtuelle Festplatte von Transmit vollkommen versagte und die schönsten I/O-Fehler um sich warf.
Nachdem ich vor einigen Jahren praktisch Problemlos von Windows auf Mac umgestiegen war ((von ein paar mal Mail schließen beim Versuch ein @ einzutippen gabs auch kaum Probleme )) muss ich nun (zumindest Übergangsweiße, hoffentlich) auf der Arbeit an einem Windows 7-Rechner entwickeln.
Nach einem Monat von diesem „Erlebnis“ wird es mal Zeit für einen kleinen Erfahrungsbericht:
Wer kennt es nicht, man möchte jemandem mit dem man sich gerade unterhält eine Datei schicken. Etwas zum schreiben ist meist weit entfernt und/oder Email-Adressen enthalten Buchstabensalat. (( In dieser Hinsicht war übrigens die Wahl von „bardiir“ als Pseudonym voll die falsche Wahl – 90% der Zeit wenn jemand an einer Hotline oder sonstwie non-schriftlich nach meiner Email-Adresse fragt kommt nie etwas an… ))
Wenn ich also demjenigen sowieso schon eine Visitenkarte in die Hand drück, was hindert mich daran auf der Visitenkarte eine Information unterzubringen welche für genau diese eine Visitenkarte einzigartig ist und die es dem Gegenüber ermöglicht die gewünschten Daten später abzurufen ohne dass ich in 3 Monaten noch wissen muss um was es geht, wenn dann irgendwann mal eine Email eintrifft vonwegen „du wolltest mir da mal was schicken…“.
Nichts? Genau!
Vor ein paar Tagen wurde ich von einem Kollegen gefragt ob die neue Sony NEX-3 denn gut wäre.
Die NEX-3 gehört zu einer Gruppe von Kameras die als EVIL ((EVIL: Electronic Viewfinder Interchangeable Lens | grob übersetzt: Elektronischer Bildsucher und wechselbares Objektiv.)) bezeichnet wird. Insgesamt sind das eigentlich Spiegelreflex-Kameras, welche keinen optischen Sucher mehr haben und dadurch keinen Spiegel. Dadurch um einiges kompakter in der Baugröße. Da ich im Web keine so wirklich gute Übersicht gefunden habe über die Unterschiede der einzelnen Kamerasysteme/-klassen, habe ich das ganze gleich mal als Anlass genommen alle Kamerakategorien gegeneinander zu vergleichen…
Gerade bei kleinen Miniscripten in PHP erwische ich mich immer wieder, dass ich jedes mal einen haufen Zeit darauf aufwende irgendwelche winzigen Datenmengen in einer Mini-Datenbank zu speichern und zu lesen. Schuld daran ist einfach die Tatsache, dass ich mich jedesmal um das Anlegen der Datenstruktur und/oder die SQL-Statements kümmern muss.
Alternativ gibt es auch Momente in denen ich eine einfache Datei zum speichern benutze, aber auch dabei muss ich mich um das öffnen und schließen der Datei kümmern. Davon abgesehen ist dieser Ansatz dann doch eher unflexibel.
Daher habe ich grade mal eine kleine Klasse zusammengebaut welche die Verwaltung der Daten vollständig automatisch übernimmt und eine Datenbank als ein einfaches Datenobjekt repräsentiert. Dabei kümmert sich die Klasse auch um die Erstellung der korrekten Datenbankstruktur. Ideal wenn man einfach eine kleine Menge an Daten irgendwie persistent lagern möchte.
Die Starcraft II Beta Clients für den Mac können nun endlich auch in der EU-Variante auf http://battle.net heruntergeladen werden. […]